Geburtsbericht von Rebecca T.

Hausgeburt

6.12.23

Ich bin sehr dankbar für den Kurs und dass ich dadurch eine so traumhafte Geburt hatte.

Ich habe mich mit Sarahs kleinen und großen Kurs zur Geburtsvorbereitung vorbereitet.
Da mir der präsente Geburtsvorbeitungskurs zu spät und auch zu wenig mentale Vorbereitung war.
Ansonsten habe ich noch einen Beckenbodenkurs gemacht und Yoga und Louwendiät + Datteln+ Himbeerblättertee. Vor dem Kurs hatte ich Angst vor der Geburt und den Schmerzen danach habe mich auf die Geburt meines Babys gefreut.

Meine Geburt begann mit Rückenwehen, ich habe mich ins Bett gelegt und die Meditation angemacht und verarmtet ich habe mich die ganze Zeit gut gefühlt.

Nach etlichen stunden habe ich mir eine Badewanne eingelassen und habe mich dort weiter entspannt und mit meinem Baby verbunden. Dabei habe ich das Geburtsaudio gehört. Nach ein paar Stunden habe ich es ausgemacht und habe die Wellen so veratmet und in der Hand hatte ich den Geburtskamm. Das hat mir sehr geholfen. Meine Hausgeburtshebamme kam und sagte, dass ich es super mache und einfach so weiter machen soll.

Ca. eine Stunde später war der Geburtspool im Wohnzimmer voll mit Wasser und ich konnte endlich reinsteigen. Zu dem Zeitpunkt sah die Hebamme das erste Mal nach wie weit ich bin. Sie sagte, dass es höchstens noch eine Stunde dauern würde, aber eher 20 Minuten.

Im Pool angekommen durfte ich dann mitschieben. Meine Hebamme sagte aber, dass ich ganz ruhig machen soll, weil es besser für mein Gewebe ist. Ich hatte die ganze Zeit eine Hand drauf und habe mit gefühlt. Wie das Köpfchen raus und dann wieder reingeglitten ist. Und dann mit der nächsten Welle wieder raus.

Die Geburt war so kraftvoll und selbstbestimmt zu jederzeit. Ich durfte die Kleine selbst aus dem Wasser auf meine Brust legen. Die Plazenta wurde 15 Minuten später auch im Pool geboren.

Es war unsere absolute Traumgeburt, noch viel besser als erhofft.
Und die Schmerzen waren zu jederzeit handlebar. Das Schönste war für mich, dass es so selbstbestimmt war. Und ich die kleine als erstes auf meine Brust legen durfte

Mein Tipp: Bleibt bei euch und trackt keine Wehenzeiten.
Immer schön atmen und in der Wellenpause entspannen. 

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