Geburtsbericht von Shanae G.

Klinik

01.10.2023

Das Schönste war, als ich meinen Sohn sofort auf meine Brust gelegt habe.

Als Vorbereitung auf die Geburt habe ich  sehr oft in mich hinein gehört und mir immer wieder gut zu gesprochen, dass ich es, egal wie es kommt, schaffen werde.
Ich habe sehr früh angefangen, mit meinem Baby zu sprechen, und habe versucht, eine Verbindung zu meinem Wunder aufzubauen.
 
Ich habe mir sehr oft die Frage gestellt, ob ich denn wirklich merke wenn es los geht.
Als ich meine erste Welle veratmet habe, habe ich sofort gefühlt, dass es nicht mehr lange dauert und mein kleiner Schatz bald bei mir sein wird.
Ich habe von Anfang an meinen Partner mit eingebunden, ständig Kontakt zu meiner Hebamme gehabt, während ich noch Zuhause war.
Ich war unheimlich glücklich und habe mich so sehr gefreut, dass es endlich los geht.
 
Nachts um 2 Uhr hat mich eine Welle aufgeweckt und mir das Gefühl gegeben, dass es bald los gehen wird.
Ich hab sehr daran geglaubt, bald meinen Schatz in den Armen zu halten.
Mein Wunsch war es immer, viel Zeit in der Wanne zu verbringen, da mir das warme Wasser gut tut. Ich stieg hinein und hab mich bereit gefühlt.
Einige Stunden und einige Wellen später haben wir uns entschieden, in die Klinik zu fahren. Dort angekommen, um 14 Uhr, wurden die Herztöne aufgenommen und ca. 30 Minuten beobachtet.
Meine Hebamme war rund um die Uhr an meiner Seite und hat mir Mut zu gesprochen und meinem Partner und mir bei jeder Welle viel Raum und Platz gegeben.
Ich hab mich so stark wie noch nie zuvor gefühlt.
Nach einem Spaziergang und viel Bewegung ging es ganz schnell.
Ich war schon im Zimmer mit der geplanten Geburtswanne, als meine Fruchtblase geplatzt ist.
Dann wurde der Druck im Becken sehr stark und ich stieg in die Wanne.
Dann hieß es „Gleich haben sie ihren Sohn bei sich“.
Sein Köpfchen sei schon gut zu sehen, sagte meine Hebamme. Diese saß unmittelbar vor der Wanne.
Ich hab einige Minuten nur auf mich und mein Baby gehört, gemeinsam sind wir diesen schönen Weg gegangen. Um 15:59 war es dann soweit, der kleine kam in meine Hände und war sofort auf meiner Brust.
Wir haben es geschafft, gemeinsam.
 
Was ich jeder werden Mama rate: Vertraut auf euer Bauchgefühl. Euer Baby und ihr wisst ganz genau, was richtig ist. 

 

 

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